Menschen werden vergessen, was du gesagt hast und was du getan hast. Aber wie sie sich in deiner Gegenwart gefühlt haben, vergessen sie nie.

(Maya Angelou, 1928 – 2014, amerikanische Schriftstellerin, Professorin und Bürgerrechtlerin)

Sibylle Patriarca

Geboren 04.11.1972 (Ludwigsburg), geschieden, 1 Sohn (geboren 2005),
Diplom-Sozialpädagogin (B.A.),
zertifizierte Elternberaterin Frühe Kindheit, Institut für Pädagogik, Sinnes- und Medienökologie gGmbH/ Stuttgart & Alanus-Hochschule/ Alfter
zertifizierte familylab-Seminarleiterin

Berufliche Erfahrung und Tätigkeitsbereiche:

  • Erziehungsleitung und Elternbegleitung im Pestalozzi Kinder- und Jugenddorf Wahlwies e. V.
  • Sozialpädagogin beim Landratsamt Konstanz, Amt für Kinder, Jugend und Familie/ Fachdienst Kinder und Jugend
  • Mitarbeiterin im FamilienRat-Büro, Jugendamt Stuttgart
  • Bereichsleiterin für den Bereich „Kinder und Familie“, Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft
  • Teamleiterin des Schülerhauses Riedseeschule Stuttgart
  • pädagogische Fachkraft bei tipsntrips Jugendinformation Stuttgart
  • Bildungsreferentin in der Übergangsberatung und Berufsorientierung von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund
  • Sozialpädagogin im Bereich Freiwilligen- und Bürgerengagement, in der Jugend- und Heimerziehung und der Arbeit mit Straffälligen

Berufliche Weiterbildung und Entwicklung:

  • zertifizierte Trauerrednerin, https://www.patriarca-erinnerung.de/
  • (in Ausbildung zur) Human Design Analytikerin, International Human Design School, https://www.humandesignservices.de/cms//
  • Teilnahme an Bildungskongressen, Fachtagen und Fortbildungen zur Potenzialentfaltung und Neuausrichtung von Pädagogik an Schulen,
    zeitgemäße Mitarbeiterführung aus Sicht der modernen Hirnforschung
  • Teilnahme an Seminaren und Kursen im Bereich körperlich-geistig-seelische Gesundheit (Aufstellungsarbeit, Innere Kind Arbeit, Salutogenese, Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg, anthroposophische Medizin, Homöopathie, Achtsamkeitslehre nach Jon Kabat Zinn, vegane Ernährung u.a.)

Persönliches:

Als Tochter binationaler Eltern war mein Alltag früh geprägt durch das Wahrnehmen, Beobachten und Verstehen Müssen von unterschiedlichen Sprachen, Ansichten, sozialen und kulturellen Hintergründen.
Dies hat dazu geführt, dass mein Interesse, meine Neugier und Begeisterung für die Unterschiedlichkeit von Menschen, deren Lebenserfahrungen und Hintergründen sehr hoch ist. Desweiteren hat es bewirkt, dass meine Sensoren und Antennen – auch für unterschwellige – Schwingungen, Stimmungen und Energien sehr fein ausgebildet und meine Intuition und mein Einfühlungsvermögen stark entwickelt sind.

Mein Sohn kam 2005 auf die Welt, in Beckenendlage, auf natürlichem Wege. Er hat durch seine „besondere Lage“, sein „Andersherum-auf-die-Welt-Kommen-Wollen“ maßgeblich dazu beigetragen, dass ich mich mit neuen, anderen und alternativen Wegen des Lebens, der bewussteren Lebensführung beschäftigt und selbst immer mehr Mut zur Andersartigkeit zugelassen und gewonnen habe.

Lebensmotto:
Nie anfangen aufzuhören, nie aufhören anzufangen!
(Cicero,106 v. Chr. – 43 v. Chr., römischer Politiker, Anwalt, Philosoph, berühmtester Redner Roms und Konsul im Jahr 63 v. Chr.)

SpielRaum – das Wesentliche

Wenn wir wirklich verstehen wollen, welcher Mensch und was genau hinter den im äußeren Bereich sichtbar werdenden Verhaltensweisen, Sprüchen und Handlungen unseres Gegenübers und uns selbst steckt, dann müssen wir uns bewusst, mit Geduld, Hingabe und echtem Interesse mit dem beschäftigen und auseinandersetzen, was sich im inneren Bereich abspielt, wir müssen also den aktiven Weg des Hinschauens, Wahrnehmens und Veränderns wählen. Das bedeutet, wir finden heraus, wo unsere inneren Bilder, unsere Annahmen, Überzeugungen, Werte und Glaubenssätze herrühren, ob und wie wir diese verändern wollen, um so uns selbst und unser Gegenüber besser verstehen und um uns weiterentwickeln, wachsen zu können. Denn zu meinen, man wisse, wie jemand ist oder tickt, ist das Gegenteil davon, sich wirklich für jemanden als Mensch zu interessieren.
„Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen sie, wie wir sind.“ (Anaïs Nin, 1903 – 1977, amerikanische Schriftstellerin)
Der Schlüssel, um unseren Stress in herausfordernden Situationen aufzulösen, ist der Zusammenhang zwischen unseren Gedanken und unseren Gefühlen. Wir fühlen so, wie wir denken. Da wir aber selten darauf achten, welche Bilder und Worte uns ständig durch den Kopf gehen, verpassen wir die Gedanken, die die eigentliche Ursache unserer Gefühle sind. Gefühle entstehen aus dem Denken, und das Denken ist ein Hin und Her aus Fragen und Antworten. Schlechte Fragen, schlechte Antworten. Gute Fragen, gute Antworten.

Oft blitzen unsere Gedanken so schnell durch unseren Kopf, dass wir sie nicht bewusst wahrnehmen. Stattdessen schenken wir den Ereignissen in unserer Umwelt und unseren Gefühlen die ganze Aufmerksamkeit und glauben dann, unsere Gefühle würden von diesen Ereignissen abhängen.
Viele Menschen sind davon überzeugt, ihre Gefühle nicht beherrschen zu können. „Die wirtschaftliche Entwicklung macht mir Angst.“ „Wie der mich behandelt, ärgert mich.“ Wir sprechen so, als ob Menschen, Dinge und Situationen mit uns machen könnten, was sie wollen. Aber warum haben dann nicht alle immer dieselben Gefühle, selbst dann nicht, wenn sie dasselbe erleben?

Nicht die Situation, sondern unsere Bewertungen und Interpretationen der Situation bestimmen unsere Gefühle. Unsere inneren Selbstgespräche ermöglichen unterschiedliche Reaktionen. Wenn mich jemand ungerechtfertigt kritisiert, kann ich denken: „Unverschämtheit! Was fällt dem überhaupt ein? Das darf der nicht mit mir machen! Dem werde ich es zeigen!“ Als Folge dieser Gedanken werde ich mich aufregen. Sage ich mir aber: „Dieser Typ spinnt. Warum sollte ich den ernst nehmen?“, werde ich gelassener bleiben.

Weder anderen Menschen noch äußeren Umständen können wir die Schuld dafür geben, wie wir uns fühlen. Wir sind selbst für unsere Gefühle verantwortlich. Auf ein bestimmtes Ereignis oder eine Situation folgt nicht zwangsläufig ein bestimmtes Gefühl. Dazwischen liegt immer ein Raum, der ausschließlich zu uns gehört, nämlich unsere Gedanken, Bilder Glaubenssätze, Bewertungen. Und aus diesem ergibt sich unser FreiRaum und SpielRaum, neue Bilder und Glaubenssätze zu schaffen.

Das mag für einige eine unangenehme Wahrheit sein, wenn sie es bisher gewohnt waren, andere dafür verantwortlich zu machen, wie es ihnen geht.

Allgemein üblich ist es, zu sagen: “Du nervst mich, das nervt mich“ – „Du machst mich glücklich“ – „Du hast mir wehgetan.“ Gerade am letzten Satz lässt sich noch einmal die Verantwortung für die eigenen Gefühle aufzeigen. Wenn jemand einem anderen vors Schienbein tritt, kann der Angegriffene zu Recht sagen: „Du hast mir wehgetan.“

Anders ist es, wenn jemand einen anderen beschimpft. Hier zu sagen: „Du hast mir wehgetan“ trifft die Sache nicht wirklich, weil der „Beleidigte“ die Möglichkeit hat, die Schimpfworte an sich abprallen zu lassen, sie nicht persönlich zu nehmen. Er könnte sich beispielsweise sagen: „Es ist, wie wenn jemand gegen den Wind spuckt. Die Worte fallen auf ihn selbst zurück. Ich nehme sie nicht an.“

Für die Freiheit, selbst bestimmen zu können, wie wir uns fühlen, müssen wir die oft bequeme Haltung aufgeben, den Umständen die Schuld dafür zu geben, uns um uns selbst kümmern und Eigenverantwortung übernehmen.

Nutzen Sie das Kontaktformular, um mir Ihre unverbindliche Anfrage zu senden. Ich melde mich bei Ihnen!

Ich bin sehr wachsam und habe einen instinktiven Riecher dafür, welche Menschen an welchem Platz aufgrund der jeweiligen Potenziale und Fähigkeiten am besten aufgehoben sind, erfolgreich arbeiten und sich entfalten können, und zwar sowohl für sich ganz persönlich, als auch für die Gemeinschaft.

Ich erkenne im Jetzt, was für das Jetzt notwendig und erforderlich ist, um den Erfolg und die Gesundheit jedes Einzelnen und der Gemeinschaft sicherzustellen; das gilt auch und insbesondere für sehr herausfordernde Situationen.

Ich komme meinem Gegenüber in Interaktionen unvoreingenommen, ohne Erwartungen oder Vorbedingungen entgegen, bin im Umgang sehr geschickt, elegant und achtsam.

Ich habe ein Auge fürs Detail und das große Ganze, mir entgeht wenig, und ich bin immer an Verbesserung und Optimierung von Prozessen, Mustern und Abläufen interessiert.

Ich habe die Fähigkeit, Strukturen zu entwickeln, in denen gesund kooperiert werden kann, was unerlässlich für eine dauerhafte, gelingende Zusammenarbeit ist.

Was ich will und wovon ich ausgehe, ist, dass Mitarbeitende/-Teammitglieder sich persönlich, mit ihrem ganzen Wesen, als Mensch, in ihrem eigenen Rahmen und im Sinne ihrer ganz individuellen Möglichkeiten einbringen, was sehr differenziert und unterschiedlich sein kann, in jedem Falle jedoch wertvoll ist. Und dieses „was sind deine ganz eigenen Möglichkeiten, was ist dein Rahmen, und wie kannst du diesen, persönlich wie professionell füllen, gestalten, weiterentwickeln für dich, in deinem Sinne, damit wir dich als Du in der Gemeinschaft erleben und uns mit dir und deinem Sosein in Beziehung setzen können“, das will ich mit Mitarbeitenden gemeinsam erarbeiten, immer wieder, beziehungs- und prozessorientiert.

Ich umarme Menschen energetisch und hülle sie in Wohlwollen ein.

Ich höre mich in Menschen hinein.

Ich spüre ab, in welcher emotionalen Stimmung sich mein Gegenüber befindet.

Ich höre, erfasse akustisch und am Ton(fall), ob mein Gegenüber die (eigene) Wahrheit spricht, und ich weiß, ob er/-sie an dieser wirklich interessiert ist.

Ich kreiere mit wenigen Mitteln in jedem Raum eine Atmosphäre, in der sich jede/r wohlfühlt und sich automatisch öffnet.

Ich stelle die richtig(en) wichtigen Fragen zur rechten Zeit, die beim Gegenüber zur persönlichen Weiterentwicklung und Bewusstheit hin-führen.

Ich liebe Menschen, Geschichten und Erfahrungen – ungewöhnliche, außerordentliche, ordinäre, surreale, morbide, krude, krasse, tiefe…

Ich liebe Menschen an sich – auf zutiefst unpersönliche Art und Weise.

Ich habe den und ich bin der Überblick!

Ich weiß intuitiv vieles besser, als es mein scharfer Verstand jemals in der Lage ist zu erfassen.

Ich sehe, wo dein Platz ist, an dem es dir und den anderen gut geht und an dem ihr euch gemeinsam dienlich und füreinander förderlich seid, mit all dem, was ihr habt und seid.

Ich bewahre Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft in mir, und ich führe dich in deine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hin. Wo du warst, war ich schon, und wir sind uns bereits begegnet, ich kenne dich. Wenn ich will, bin ich du, und kann dir als du und mit deiner Stimme aus mir heraus sagen, wohin es geht für dich, als du, als der/die du bist.

Ich ver-setze mich in dich hinein, ich ver-senke mich in deine Worte und an-er-kenne.

Ich gehe meinen Weg.
ICH gehe meinen Weg.
Ich GEHE meinen Weg.
Ich gehe MEINEN Weg.
Ich gehe meinen WEG
…und NUR den…

Ich mache aus dir die beste Version deiner Selbst 😊

Ich denke mich in dich hinein.

Ich kenne für jede Gelegenheit die passende Musik, die diese Gelegenheit unterstreicht, und in der Stille, der Pause zwischen den Stücken geschieht Bewusstwerdung in dir, in mir und zwischen uns.

Ich erfahre die Erfahrung während der Erfahrung, indem ich mich voll und ganz und tief in sie eingrabe – nur um der Erfahrung willen.

Wenn ich Hand anlege, an dich, deinen Körper, einen Raum, einen Gegenstand, lege ich dadurch ein Kunstwerk des Lebens frei, das die Schönheit des Augenblicks darstellt. Ich schaffe mit dir und durch dich LebensMomente, die kleine, unvergessliche Kunstwerke sind.

Ich finde deine Worte, deine Sprache (für dich) und für das, was in dir ist, dich bewegt, und bin dir Sprachrohr, damit es nach draußen gelangt und du dich selbst hörst, dir zuhörst und dich wahrnimmst. Ich er-höre dich.

Persönliches Commitment

Alles, was meine Transformation hin zu einem bewussten, erfüllten und individuellen Geist, Spirit (be-)-hindert oder meiner persönlichen LebensAusrichtung im Wege steht, schließe ich ab sofort aus meinem Körper, meinem Zellsystem, meinem Bewusstsein, aus meinem Herzen aus, bedanke mich, lasse es los und lade es aus meinem Leben aus.

Ich setze mich mit aller Kraft kompromisslos dafür ein, dass dort, wo Menschen an eben diesem persönlichen Recht und Prozess von anderen (bewusst oder unbewusst) gehindert werden und die dadurch eine symbiotische, ungesunde Fake&Farce-Beziehung oder Partnerschaft leben (privat oder beruflich), dieses Kartenhaus-Konstrukt, das sie für echt halten, vor ihrem inneren Auge zusammenfällt und die Schleier sich heben, um Licht und Wahrhaftigkeit in deren Leben zu bringen, damit sie persönlich Verantwortung für sich und ihr Handeln übernehmen und heilen können.

Ich werde in Liebe, mit Anerkennung und Wertschätzung und in aller Klarheit und Deutlichkeit meine innere Wahrheit sprechen, auch wenn ich dabei auf Ablehnung oder Konflikt treffe, um mich voll und ganz und integer zu leben, um so das Energielevel und die Frequenz auf der Welt zu erhöhen und zu stärken.