Spiel ist nicht Spielerei. Es hat hohen Ernst. Und tiefe Bedeutung. Wir lernen spielend – wir spielen lernend.
Im SpielRaum für Beziehungsgestaltung finden Sie individuelle Begleitung und Beratung auf Ihrem Weg zu gemeinsamem Wachstum in Familie, Partnerschaft und Team.
Sie sind in einer Unsicherheitsphase, Umbruchsphase oder einfach unzufrieden mit Ihrer aktuellen Situation?
Sie wollen authentische, verantwortungsvolle Beziehungen leben und gelassen bleiben, auch wenn es schwierig wird?
Sie wollen an sich und mit anderen wachsen, sich weiterentwickeln, verändern?
Sie sind bereit, sich auf einen Prozess einzulassen, der Sie und Ihr Umfeld allmählich und nachhaltig verändern wird?
Sie sind auf der Suche nach neuen Impulsen und mehr Energie?
Im SpielRaum haben Sie die Möglichkeit, innezuhalten und (sich) zu (hinter-)fragen: Wo stehe ich gerade in meinen Beziehungen? Was will ich wirklich? Was ist das, was mich so beschäftigt, was steckt dahinter?
Im SpielRaum arbeiten wir gleichwürdig, lernen voneinander, entwickeln Alternativen zu bisher Angewandtem, erkunden und erforschen das menschliche Beziehungsgeschehen.
Im Spiel kann das Kind sich ganz nach seinen eigenen Vorstellungen zeigen, was den Eltern Gelegenheit gibt, es besser kennenzulernen. Das Spielen erleichtert nicht nur spätere Lernprozesse, sondern stärkt die Kinder auch, um schwierige Situationen im Leben meistern zu können.
(Jesper Juul, dänischer Familientherapeut, Autor)
Spielen öffnet Räume. Spielen schafft neue Perspektiven. Ohne Spiel keine Kreativität.
„Das Spiel ist die höchste Form der Forschung“, so Albert Einstein. Es geht also darum, spielerisch, ohne Druck und mit Neugier, Begeisterung und echtem Interesse, im Gedankenspiel, zu erforschen, wer wir sind, wer unser Gegenüber ist und wie wir unsere Beziehung und unser Miteinander gestalten wollen, ob wir stärkend oder schwächend aufeinander wirken, und wie es dazu kommt.
Friedrich Schiller schrieb: „Der Mensch ist nur dann Mensch, wenn er spielt.“
André Stern, 1971 in Paris geboren und aufgewachsen, Musiker, Komponist, Gitarrenbaumeister, Journalist und Autor, beschreibt es so: „Das Kind spielt sobald und solange man es in Ruhe lässt. Spielen ist Drang, ist Lernwerkzeug, ist sogar dringlicher als Durst oder Schmerz. Das Spiel ist die Schnittstelle zwischen Imaginärem und Realem. Das Spiel birgt die Sicherheit der Simulation (in der Realität/ draußen ggf. gefährlich oder unmöglich). Spielen IST Lernen! Wir haben hier leider oft eine Trennung „geschafft“. Doch nicht mehr spielen können ist „wie atmen, ohne Luft zu holen.“
Kundenrückmeldung
Ob Einzelperson oder Gruppe, Frau Patriarca, Sie haben eine Begabung, Menschen fürs Ausprobieren neuer Wege zu begeistern und sich in diesem Prozess nicht nur Erfolge, sondern auch Fehlversuche zu erlauben. Mit dieser inneren Freiheit wird so vieles möglich. Danke!
J. Flik-Zieger, Leitung im Schülerhaus Riedseeschule, Stuttgart